FDP Anhalt-Bitterfeld
  • Startseite
  • Kontakt/Impressum
  • Datenschutzerklärung

Herzlich willkommen

auf der Homepage der Freien Demokraten Anhalt-Bitterfeld.

Bei uns finden Sie umfangreiche Informationen zu allen Aspekten unserer politischen Arbeit.

Bitte nehmen Sie Kontakt zu uns auf, falls Fragen oder sonstiges bestehen.

Ihr

Veit Wolpert
Kreisvorsitzender



Aktuelles aus der Region

Veit Wolpert, Kreisvorsitzender der FDP Anhalt-Bitterfeld, hat am 2. Februar 2019 in das ehemalige Bitterfelder Wasserwerk zum Neujahrsempfang geladen. Wolpert begrüßte mehr als 40 Parteifreunde, regionale Unternehmer sowie Vertreter der Politik. In seiner Begrüßungsrede bedankt er sich bei allen, die sich politisch organisieren, denn Politik ist, genauso wie jede andere Vereinstätigkeit, ein Ehrenamt. Viele lokale und regionale Themen stehen an. Zum Beispiel die Planung und Umsetzung eines Wohn- und Tourismuskonzeptes oder die Einführung eines „Kreistickets“. „Hier kann man wunderbar leben, die Nähe zu Großstädten wie Berlin und Leipzig ist gegeben, der Flughafen Halle/Leipzig ist direkt vor der Tür und das naturnahes, entspanntes Wohnen ist mit der örtlichen Infrastruktur sehr gut möglich,“ betont der Kreisvorsitzende. „Es liegt an uns, diese optimalen Voraussetzungen unserer Region mit guten Wohn-, Freizeit- und Mobilitätskonzepten zu stärken. Diesen Weg werden wir als FDP mit Sicherheit verfolgen,“ so Wolpert. Gastredner und Europa-Spitzenkandidat der FDP in Sachsen-Anhalt, Guido Kosmehl spricht als Gastredner auf dem Neujahrsempfang. „Europa steht am Scheideweg. Es geht in diesem Jahr um die Zukunft Europas,“ beginnt Kosmehl seine Rede. Er bedauert den Brexit und bezeichnet ihn besonders im Hinblick auf die Ordnungs- und Finanzpolitik als herben Verlust. „Ich werde für die FDP Sachsen-Anhalt Europawahlkampf machen, damit wir mehr Freiheit und Wirtschaftskompetenz in das europäische Parlament bekommen,“ so der Europapolitiker abschließend.


Neujahrsempfang 2018

Am 16.2.2018 führte die FDP Anhalt Bitterfeld traditionell ihren Jahresempfang durch . Neben zahlreichen Gästen fand auch der Landrat des Landkreise Anhalt Bitterfeld in das Wasserzentrum nach Bitterfeld. Hauptredner war diesmal der Kreisvorsitzende Veit Wolpert. In seiner Rede verdeutlichte er die Notwendigkeit einer starken EU auch um deutsche Interessen in der Welt zu behaupten. Neben einer gemeinsamen Sicherheitspolitik sei auch eine abgestimmte Außenpolitik unverzichtbar um  Herausforderungen der Zeit , wie z. B  den Entwicklungen in Afrika begegnen zu können.

Er verwies auf die Unsicherheit der Menschen trotz hervorragender Kennzahlen wie Beschäftigungsquote und Wirtschaftswachstum und fand die Begründung dafür in dem beispiellosen Eliteversagen in Politik und Wirtschaft. Von Frau Petry über  Herrn Schulz bis hin zu Frau Merkel seien die Egoismen spürbarer als die politischen Konzepte. Weder von rechten Polemikern wie Poggenburg und Co noch von moralisierenden Grünen oder Linken sei etwas zu erwarten. Das Primat der Politik sei aber nicht durch anderes wie z.B. die Wirtschaft zu ersetzen. Die Spitzen der Wirtschaft hätten sich durch ihr Agieren ( Siemens, VW) nicht gerade qualifiziert.

Er rief dazu auf im eigenen Umfeld aktiv zu werden und vermehrt selbst politisch zu handeln. Die Kommunen in Anhalt Bitterfeld empfahl er, ihr  Kirchturmdenken zu beenden und die Chancen der Metropolregion Leipzig / Halle zu nutzen. Das südliche Anhalt-Bitterfeld solle das schönste Vorzimmer von Leipzig werden. Er verwies auf die positive Bevölkerungsentwicklung in  den Orten mit S- Bahnstationen und die Generierung von Zuzug in die Region, auf die Infrastruktur von Kindergarten bis Verkehrsanbindung und die damit verbundenen Chancen. Eine gemeinsame Bauleitplanung der Anliegergemeinden der Goitzsche sei dafür unerlässlich.

Die Veranstaltung endete traditionell bei guten Gesprächen und Schmalzbrot.

 

(Text von Veit Wolpert)


Kreisvorsitzender Wolpert fordert Rücktritt des Justizstaatssekretärs

 

“ Wenn ein Staatssekretär mit einer Richterin telefoniert und auf die Brisanz eines

 

Verfahrens zu sprechen kommt, tut er das grundsätzlich mit einer Erwartungshaltung. Diese Erwartungshaltung des politischen Beamten im Justizministerium muss das Gericht als Aufforderung zu einem konformen Handeln verstehen. 

 

Damit versuchte Herr Böning Einfluss auf die Verhandlungsführung des Gerichts zu nehmen und das ist in einem Rechtstaat nicht gewollt.“ erklärte der ehemalige Vorsitzende des Rechtsausschusses im Landtag von Sachsen- Anhalt , Veit Wolpert ( FDP)

 

Das Verhalten des Staatssekretär zeige klar, dass dieser versucht habe ein Gericht im laufenden Verfahren zu beeinflussen.

 

 „Da Herr Böning dagegen verstoßen hat, muss er  sein Amt niederlegen.“ so Wolpert.

 

„Zum einen ist Böning politischer Beamter und zum anderen ist das Justizministerium „Hüter des Rechtsstaates in der Regierung“ schlechthin. Es gelten hier also besondere Maßstäbe.  Herr Böning hätte sich durchaus eines weisungsgebundenen Staatsanwalts bedienen können, um sein Anliegen in dem Verfahren zu verfolgen.“

 

Eine direkte Einmischung aber verbiete sich. Ganz offensichtlich erfolgte diese auch in harschem Ton und nicht in der Form, wie der Staatssekretär glauben machen will.

„Es stellt sich auch die Frage, wie lange noch die Ministerin ihrer Fürsorgepflicht gegenüber den Richter/- innen nicht nachkommen will.“ , so Wolpert.


Infostand in Zörbig

 

Unser Direktkandidat für die Bundestagswahl am 24.09.2017 im Wahlkreis 71, Dr. med. Walter Elß aus Zerbst wird sich am 11.08.17 ab 13.30 Uhr vor dem Edeka-Markt in der Radegaster Str. in Zörbig allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern an einem Infostand vorstellen und mit Ihnen ins Gespräch kommen.
Mit dabei sein wird unser Kreisvorsitzender Herr Veit Wolpert und weitere Vertreter des Kreisvorstandes Anhalt Bitterfeld.

Wir freuen uns über Jeden, der mit uns ins Gespräch kommen möchte und laden alle Interessierte herzlich dazu ein.

Jutta Mädchen
Mitglied des Kreisvorstandes


Am 04.03.2017 fand der Kreisparteitag der FDP im Landkreis Anhalt-Bitterfeld in Lingenau statt.

 

Die FDP wählte dort einen neuen Kreisvorstand, die Delegierten zum Landesparteitag und die Vertreter zur Landesvertreterversammlung. Mit ca. 30 Teilnehmern reichte die Bestuhlung im vorgesehenen Veranstaltungsraum gerade aus, um alle Platzfinden zu lassen.

 

Die politischen Diskussionen folgten im großen Einvernehmen, wobei alle Teilnehmer zuversichtlich davon ausgingen, dass der anstehende Wahlkampf für die Bundestagswahlen ein positives Ergebnis haben werden.

 

Der Kreisvorstand wurde entlastet. Veit Wolpert wurde als Kreisvorstandsvorsitzender einstimmig bestätigt. Die weiteren neuen und alten Mitglieder des Kreisvorstandes sind:
als stellvertretende Vorsitzende: Guide Kosmehl, Ulf Meier und Ingo Sinast, sie alle wurden einstimmig gewählt. Als Beisitzer wurden Werner Rienäcker, Jutta Mädchen, Constance Mädchen-Vötig, Jürgen Kloppe, Jörn Neukirchen und Dr. Walter Elß gewählt.

 

Das einmüttige Ergebnis und die weitgehende Wiederwahl der Kreisvorstandsmitglieder zeugt davon, dass die Mitglieder der FDP mit der Arbeit des Vorstandes zufrieden waren.

 

Die Geschlossenheit des Kreisverbandes bewertete Wolpert als ein wertvolles Gut für die Überzeugungskraft der Mitglieder gegenüber den Wählern. "Eine zerstrittene Partei ist für den Wähler nicht attraktiv".

 

Dabei verwies der wiedergewählte Vorsitzende auch auf die kommunale Stärke der FDP im Landkreis, die mit 22 Mandatsträgern in den kommunalen Gremien vertreten ist. Die Vertreter der FDP genießen in der Bevölkerung auch hohes Ansehen und ihre Tätigkeit in den jeweiligen Gremien wird als kompetent geschätzt. Die Liberalen im Landkreis Anhalt-Bitterfeld sind sich überzeugt, dass sie mit ihren sachlichen Argumenten den populistischen Tönen anderer Parteien Paroli bieten können und so die Wähler überzeugen können, sich wieder den Liberalen zuzuwenden. Schließlich seien in Anbetracht der Entwicklung innerhalb der EU und der Nato die Vertreter der Freiheit wichtiger denn je.

 



Aktuelles aus dem Land

FDP Sachsen-Anhalt

Finanzierung der NORD/LB ohne Schattenhaushalt absichern (Di, 19 Feb 2019)
„Die Landesregierung ist in der Pflicht, zügig einen Nachtragshaushalt vorzulegen, um die Finanzierung der Nord/LB abzusichern,“ fordert Lydia Hüskens, stellvertretende Landesvorsitzende der FDP. „So ärgerlich die Finanzierungsnotwendigkeit ist, aktuell hat die Landesregierung keine andere Möglichkeit, um ihr eigenes Investment abzusichern. … Weiterlesen →
>> mehr lesen

Faber: Ersthelfer brauchen keine bürokratischen Sackgassen (Mon, 11 Feb 2019)
Der Stendaler Bundestagsabgeordnete Dr. Marcus Faber äußert sich zur Absage des Altmarkkreises gegenüber den Ersthelfern der DLRG-Ortsgruppe Diesdorf: „Gerade im ländlichen Raum können die „First Responder“ die Rettungsdienste effektiv unterstützen. Rettungsfahrzeuge brauchen hier oft sehr lange, um am Notfallort einzutreffen, … Weiterlesen →
>> mehr lesen

Verspätete Bürgernähe zu „Natura 2000“ ist eine Farce (Fri, 08 Feb 2019)
Zum Abwägungsprozess der Natura 2000 Verordnung in Sachsen-Anhalt äußert sich Kathrin Tarricone, Mitglied des Landesvorstandes der FDP Sachsen-Anhalt: „Nachdem die landesweite Sammelverordnung „Natura 2000“ noch schnell verabschiedet wurde, bevor die EU wegen Verfristung Strafen verhängen konnte, gingen über 3.000 Einwände … Weiterlesen →
>> mehr lesen



 

Mitglied
werden


 

Spenden
Sie jetzt


 

meine
freiheit


FDP Sachsen-Anhalt

FDP Anhalt-Bitterfeld
Lindenstraße 20
06749 Bitterfeld-Wolfen

Tel.: 03493 – 22732
Email: info@fdp-anhalt-bitterfeld.de

 


Impressum | Datenschutz | Cookie-Richtlinie | Sitemap
Anmelden Abmelden | Bearbeiten
Jimdo

Diese Webseite wurde mit Jimdo erstellt! Jetzt kostenlos registrieren auf https://de.jimdo.com

  • Startseite
  • Kontakt/Impressum
  • Datenschutzerklärung
zuklappen